Die vorliegende Arbeit behandelt sich als die fortseztende Studie vom 'Vertrettsstreit des Sozialdiskurses, der im Name des Kunststreits geschehen ist. In der vorliegenden Arbeit wird vor allem dargestellt, dass das Problem der entgegenstehenden Verständnisse für die Kunst in den politisch polarisch verschiedenen Regimen ein wichtiges Phänomen ist, das den Konflik im Prozess der Vereinigung widerspiegelt. Und darüberhinaus wird zugleich vielseitige Überlegungen zu Seinsgrund und Gültigkeit der Kunst innerhalb einer Gesellschaft erfordert. Dabei wird zunächst der Bildstreit nach der Vereinigung vom westlichen und östlichen Deutschland analysiert, dann wird dies im Zusammenhang mit der Nötigkeit der gegenseitigen Verständnisse für die Kultur und Kunst im politischen Zustand des getrennten Korea erörtert. Außerdem werden die Betrachtung und Anerkennung von der künstlerischen Seite der einzelnen Künslter in Süd- und Nordkorea verlanget, obwohl beide politisch antagonistisch sind. Schießlich zeigt die vorliegende Arbeit, dass je größer die Polarisierung der antagonistischen Beziehung von Süd- und Nordkorea ist, desto wesentlicher ist sie als ein Anstoß zur Vereinigung von beiden, und dass der Bildstreit nach der deutschen Vereiningung für die Koreaner, die irgendwann plözlich die Vereinigung empfangen würden, als ein guter Hinweis gilt.
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